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Jahreszeitenfeste

 

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Jahreszeitenfeste

Die Feste der Jahreszeiten bestärken unsere Verbindung zu der Natur.

Durch Rituale, wie Räucherungen, MantraSingen & Meditationen ehren wir die Natur mit allen ihren Geschöpfen darin.

Hier sind die Namen & Auszüge der Inhalte aufgeführt:

Am 2.Februar
Imbolc- Brigid Lichtmeß

Das Licht ist nun endgültig da. Wir schauen in uns, wie weit wir schon durch das Dunkle gegangen sind. Empfangen das kommende Licht in und um uns, nutzen das Ritual, um uns für den Rest des Winters zu stärken.


Am 21.März
Ostara- TagundNachtGleiche


Die Natur ist für einen Augenblick im Gleichgewicht, Tag-Nacht, hell-dunkel, männlich-weiblich! Im Rahmen eines uralten Rituals wollen wir diese Kraft für unser persönliches Sein nutzen. So können wir dem Einen und Anderem in uns/um uns nachspüren, in der Mitte ankommen, aus dieser Kraft der Mitte alles Winterdunkle in uns loslassen und voller Leichtigkeit und Freude in die helle Jahreszeit in den Frühling springen.

In der Nacht vom 30.April zum 1.Mai -Beltane
Hoch Zeit in der Natur, alles will an das Licht, die Natur explodiert förmlich, viel Neues wird geboren, es grünt und blüht, Licht und Liebe sind in der Luft zu spüren. Die Energie des Rituals dieses Festes bietet uns die Möglichkeit mit unserer tiefsten inneren Freude in den Kontakt zu kommen. Wir spüren ihr in uns nach und drücken sie dann individuell aus.


Am 21.Juni
Sommersonnenwende -Litha


Vater Sonne steht in seiner höchsten Kraft. Er verkörpert die männliche aktive Energie in und um uns. Wir können die Energie dieser Zeit nutzen, uns mit der Sonnenenergie zu verbinden und diese Kraft als „liebevoll handelnd“ aus zu drücken. Liebevoll für uns, unsere Mitmenschen und alle Lebewesen um uns. Sonnenkraft ist Feuerkraft, so wird ein Feuer, Zentrum dieser Feier sein.

Am 1.August
Lammas- Kräuterweihe -Lugnasad


Das frühe Erntefest, was haben wir im geistigen und energetischem Bereich aus der Sonnenkraft ernten können? Wir drücken unsere Dankbarkeit aus und bitten um Schutz und Segen für das gesamte Jahr. Gemeinsam sammeln wir Kräuter in der Natur, binden sie zu einem Schutzstrauß und erbitten den Segen in einem Ritual. Dieser bietet unserem Wohnraum Schutz, bis wir ihn zur nächsten Sommersonnenwende dem Feuer übergeben.

Am 23. September
Tag- und Nachtgleiche -Mabonad


Die Natur beginnt sich langsam auf die Ruhephase des Winters vor zu bereiten. Im Ritual spüren wir noch einmal der Sonnenenergie nach, gehen dann in die unbewußte Mondzeit. Während der Sommer Licht und Aktivität ist, ist der Winter Dunkelheit und Ruhe. Wir verabschieden uns von den Themen des Sommers und öffnen uns für die Begegnungen des nächsten halben Jahres.

In der Nacht vom 31.Oktober zum 1.November Samhain

Das Tor der Ahnen steht weit offen in dieser Nacht. Das Ritual für dieses Fest gibt uns Raum und Schutz, damit wir uns dem Dunklen in uns öffnen können, die dunkle Jahreszeit beginnt und was wir anschauen, verliert seinen Schrecken. So können wir erfahren, dass unsere Wahrheit Licht ist und uns so nichts Dunkles beherrschen kann.


Am 21.Dezember
Wintersonnenwende -Julfest


Die dunkelste Nacht im Jahr wurde in den alten Zeiten ganz durch wacht. Man wollte das Licht erhalten, aus Angst es könnte nicht wieder auf erstehen. Auch wir kennen Ängste gerade in dieser Zeit. Die Rauhnächte beginnen, in denen wir in den Kontakt mit unserem unbewußten Sein gehen. Wir nutzen das Ritual dieses Abends um das Licht in die Dunkelheit zu schicken. Damit uns Licht und Frieden begleiten und wir diese Zeit bewusst als Wachstums und Reifezeit nutzen können.
Die Göttin der Dunkelheit kann uns dabei begleiten, sterben muss nur das, was uns davon abhält ganz wir Selbst zu sein.